Individueller Lernprozess

In einem individuellen Lernprozess lernen wir uns in der ersten Stunde kennen und erarbeiten gemeinsam im Gespräch, was Du verändern möchtest in Deinem Leben. Das kann eine oft auftretende Verspannung sein oder eine Haltung im Körper von Dir, welche Du ändern möchtest, aber nicht weißt wie.

Nachdem wir das Ziel festgelegt haben, besprechen wir in welchem Rahmen Du Sitzungen à 60Minuten bekommst und ob du Training (schriftliche oder praktische Übungen) haben möchtest.

Anschließend fangen wir mit der praktischen Arbeit am Körper an, in dem wir Atmung, Berührung und Bewegung einsetzen, um Dich mehr in Deinen Körper zu bringen.

Was lernst Du?

Hierbei lernst Du wie Du einzelne Bereiche in Deinem Körper unbewusst anspannst ( z. B. den Rücken, die Schultern u.a. ) und in ihrer Flexibilität einschränkst.

Du lernst zu spüren wie Du Gedanken, Perspektiven und Meinungen in Form von Muskelanspannung nicht nur im Kopf sondern auch im restlichen Körper festhältst und neue, gegenwärtige Situationen aus der angespannten Perspektive wahrnimmst, statt offen und unvoreingenommen.

Dieses automatisierte Festhalten im Körper führt oft zu körperlichen Verspannungen (Bewegungsroutinen), immer gleichen sich im Kreis drehenden Gedanken (Denkroutinen), was uns ein Gefühl von Schwere, Eintönigkeit und niemals endenden Zustand gibt.

Durch die körperliche Arbeit lernst Du durch die Atmung und Bewegung, deinem Körper bewusst neue Energie zuzuführen und alte loszulassen, was sich auch direkt auf deine Muskeln auswirkt, sowie auf dein Energielevel, deine Konzentration und Aufmerksamkeit nach Außen und Innen. Du fühlst dich wieder mehr im Hier und Jetzt und bekommst eine realistische Zeitempfindung.

Ende des Prozesses

Ist die Erreichung deines zu Beginn festgelegten Zieles, was durch die Arbeit im Prozess sich wandeln und neu definiert werden kann.

Zusatzmaterial

Durch schriftliche – und praktische Übungen kannst Du das Erlernte vertiefen und trainieren.

Hinweis zur meiner Arbeit

Die hier beschriebene Arbeit findet über den Körper und das Gespräch statt. Sie erhebt keinen Anspruch darauf, zu heilen, eine Alternativmedizin oder Therapieform zu sein oder zu den helfenden Berufen zu gehören. Sie ist weder für Menschen bestimmt, die an einer Krankheit leiden, die als lebensbedrohlich gilt, noch eignet sie sich bei ernsten Erkrankungen oder Beschwerden als Ersatz für eine medizinische oder psychiatrische Behandlung.

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Britta Günter

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